Darüber lacht die Welt

Weil nach Charlie Chaplin jeder Tag ein verlorener Tag ist, an dem wir nicht lachen, folgt hier eine Seite zum Schmunzeln. “Erzähle mir deinen Lieblingswitz, und ich sage dir, wer du bist.”

Um die Informationen zu den einzelnen Seminaren einsehen zu können, klicken Sie bitte auf die jeweilige Überschrift. Ein erneutes Klicken auf die Überschrift schließt die Information wieder.

  1. Witze zum Thema Kommunikation

    Kommunikation ist alles
    Großer Aufruhr im Wald: Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn:
    "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"
    "Ja," sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste."
    Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden. Die Angst bei den Waldbewohner steigt immer mehr, und die Gerüchteküche um die Frage, wer noch auf der Liste steht, brodelt. Der Keiler ist der erste, dem der Geduldsfaden reißt und der den Bär aufsucht, um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste steht.
    "Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste".
    Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand man nach zwei Tagen tot auf. Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
    "Bär, steh ich auch auf der Liste?"
    "Ja, auch du stehst auf der Liste"
    "Kannst du mich da streichen?"
    "Ja klar, kein Problem"

  2. Witze zum Thema Mediation

    Die meisten Witze über Mediation habe ich auf der Zeitschrift “Kommunikation & Seminar”. “Selten so gelacht - Eine kleine Abhandlung über Mediatorenwitze” von Mario H. Kraus (Seiten 32 und folgende)
    Die zehn Gebote der Mediation
    Die Zehn Gebote des Mediators.
    Du, der du es auf dich genommen hast, Frieden zu stiften zwischen den Menschen, höre die Botschaft und folge ihr, auf dass dir Erfolg beschieden sei:
    Du sollst deinen Medianden zuhören.
    Du sollst nicht einschlafen während deiner Verfahren.
    Du sollst nicht deine eigenen Probleme auf deine Medianden verlagern.
    Du sollst nicht konkurrieren mit den Schiedsämtern und Gütestellen, sondern selbst an ihre Stelle treten.
    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Medianden, sie sollen freiwillig zu dir kommen.
    Du sollst eine ordentliche Rechnung schreiben und auch nicht vergessen die Mehrwertsteuer.
    Du sollst durch die Welt gehen und von deinen guten Taten berichten. Dafür sollst du nutzen die Zeitungen, die Zeitschriften, den Rundfunk und die Fachkongresse.
    Du sollst eine gute Haftpflichtversicherung abschließen.
    Du sollst aus den Fehlern anderer lernen.
    Du sollst auch die Gesetze achten.”
    Wie man in den Wald hineinruft ...
    In der Verhandlung um einen Grundstücksstreit hört der Mediator den einen Medianden an. Zum Ende der Darstellung denkt er nach und sagt: „Sie haben Recht.“ Dann ist der andere Mediand an der Reihe. Als er fertig ist, denkt der Mediator wieder nach und sagt: „Sie haben Recht.“ Darauf beide Medianden entrüstet. „Wir können doch nicht beide Recht haben!“ Der Mediator denkt wieder nach und sagt: „Sie haben Recht."
    In der Mediation gilt die Leitlinie des Perspektivischen Denkens
    Wenn du etwas Neues beginnst, überlege vorher, was du tust, (1.) wenn es gut geht, (2.) wenn es schief geht, und (3.) wenn keiner den Unterschied merkt.
    Auch wenn alle Stricke reißen und die ausgehandelte Vereinbarung in der Praxis wirklich nichts taugt, hat ein durchschnittlich begabter Mediator nichts zu befürchten. Mediation ist bekanntlich nur Hilfe zur Selbsthilfe und keine Beratung. Lässt sich ein regressfreudiger Ex-Mediand mit diesem Mantra nicht abwimmeln, werden die zehn Standardausreden der Mediation bemüht:
    1. Es war ein untypischer Streitfall.
    2. Die Rechtslage ließ keinen Gestaltungsspielraum.
    3. Ich war nicht darauf vorbereitet, mit einer derartigen emotionalen Intensität umzugehen.
    4. Die Medianden hatten versteckte Absichten, die sie nicht bereit waren zu offenbaren.
    5. Der Vorschuss ist nicht rechtzeitig überwiesen worden.
    6. Es gibt keine Misserfolge, alles kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
    7. Die Krise ist erst dann da, wenn man nicht mehr sagen kann: „Vergesst das Ganze.“
    8. Wer weiß, wozu es gut ist.
    9. Es bleibt ja immer noch der Rechtsweg.
    10. Die Auslagen der Medianden werden ihnen auf das nächste Mediationsverfahren angerechnet.
    Wenn Spiegeln (Paraphrasieren) nicht zum gewünschten Ziel führt.
    Der Mediand klagt: „Dieser Streit geht jetzt schon ein Jahr. Ich halte das nicht mehr aus.“
    Der Mediator spiegelt: „Ich verstehe. Die lange Dauer der Auseinandersetzung zehrt an Ihren Kräften.“
    Der Mediand setzt fort: „Es macht mich völlig fertig. Ich kann nicht mehr.“
    Der Mediator spiegelt: „Aha, Sie fühlen sich stark belastet und kommen aus eigener Kraft nicht weiter.“
    Der Mediand steigert sich noch: „Wenn Sie nicht dafür sorgen, dass Ruhe herrscht, bringe ich mich um.“
    Der Mediator spiegelt: „Sie wären also bereit, Ihrem Leben ein Ende zu setzen, wenn es nicht weitergeht.“
    Der Mediand springt auf, läuft zum Fenster und stürzt sich hinaus.
    Der Mediator spiegelt: „Uuuuuuuuuuunnnnd plumps!“
    Ein Mediand zum Mediator: „Er nennt sich einen ehrlichen Menschen. Dabei schuldet er mir seit sechs Monaten 3.000 Euro und zahlt einfach nicht.“
    Der andere Mediand: „Ich bin ein ehrlicher Mensch. Aber ich kann auch diesen Monat nichts zahlen.“
    „Das haben Sie mir letzten Monat schon gesagt.“
    „Ja, ich war eben ehrlich – und ich habe sogar Wort gehalten.”
    „Wann können Sie denn zahlen, Sie Witzbold?“
    „Es wäre auch nicht ehrlich, jetzt den Hellseher zu spielen.“
    Im Schiedsverfahren um die Ohrfeige, die ein Mann seinem Nachbarn gegeben hat, werden eine Entschuldigung und eine Ausgleichszahlung von 50 Euro vereinbart. Der Mann entschuldigt sich tatsächlich sofort bei dem Nachbarn und zückt die Brieftasche, findet aber nur einen Hunderter. Keiner kann wechseln. Da legt er dem Nachbarn den Hunderter hin, gibt ihm noch eine Ohrfeige und sagt: „Stimmt so.“
    Ergebnis einer dreistündigen Verhandlung zwischen Unternehmern um einen ausstehenden Betrag von 20.000 Euro: Zahlt der Schuldner noch innerhalb des laufenden Quartals, erhält er einen Nachlass von 10%. Zahlt er innerhalb eines Monats, werden ihm 25% erlassen, innerhalb von zwei Wochen 50%, innerhalb einer Woche 75%. Und wenn er das Geld heute noch anweist, braucht er gar nichts zu zahlen.
    Zum Ende der Verhandlung reicht ein Mediand dem anderen versöhnlich die Hand und sagt: „Ich wünsche Ihnen alles, was Sie mir auch wünschen.“ Darauf der andere: „Fangen Sie schon wieder an?“
    „Wenn dein Pferd stirbt, musst du aus dem Sattel steigen“ – ein altes indianisches Sprichwort, dessen Auslegung wohl schon damals umstritten war. Heute würde man mit Mediation ein Spektrum ganzheitlicher und nachhaltiger Ansätze erarbeiten:
    1. Wir etablieren ein Qualitätsgremium, um den Zustand des Pferdes zu analysieren.
    2. Wir vergleichen in einer Fallstudie den Zustand mehrerer toter Pferde.
    3. Wir wechseln den Reiter aus und beschaffen eine neue Peitsche.
    4. Wir entwickeln eine Konzeption, um den Zustand des Pferdes zu optimieren.
    5. Wir verbessern die Ernährung des Pferdes.
    6. Wir initiieren eine Kampagne zum Thema „Das Pferd ist tot.“
    7. Wir hinterfragen in der Supervision die guten Absichten hinter dem Tod des Pferdes.
    8. Wir senken die Leistungsstandards für Pferde.
    9. Wir entwickeln ein Pflichtenheft zur Integration toter Pferde in die betrieblichen Abläufe.
    10. Wir beantragen Fördermittel zum Schutz gefährdeter Minderheiten.
    11. Wir versuchen, den Satz „Das Pferd ist tot.“ positiv umzuformulieren: „Andere Pferde sind noch viel toter.“
    12. Wir beauftragen externe Spezialisten für das Reiten toter Pferde.
    13. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, um Synergieeffekte zu nutzen.
    14. Wir gliedern das tote Pferd als selbständigen Betriebsteil aus, um steuerwirksame Verlustabschreibungen zu realisieren.
    15. Wir stellen öffentlich klar, dass tote Pferde dem Unternehmensziel entsprechen.
    Mediator zum Medianden: „Das ist doch eine gute Vereinbarung. Da kann man nicht klagen.“ – Mediand zum Mediator: „Nein, klagen werden schon die Gläubiger.“

  3. Fragen, die einen beschäftigen können

    Warum muss ich auf Start klicken um Windows zu beenden?

    Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich unbemannt?

    Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?

    Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum nicht an der Innenseite der Tube?

    Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?

    Welche Farbe bekommen Schlümpfe, wenn man sie würgt?

    Warum werden Rundschreiben in einem eckigen Umschlag verschickt?

    Ist eine Gesichtscreme die 20 Jahre jünger macht lebensgefährlich, wenn man erst 19 Jahre alt ist?

    Warum muss ich auf Start klicken um Windows zu beenden?

    Wie lange muss eine Katze trainieren, um ein Muskelkater zu werden?

    Können Einzelgänger auch alleinstehend sein?

    Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen?

    Warum ist ein Kreiskrankenhaus nicht rund?

    Darf man eine Tagesdecke auch nachts benutzen?

    Ist ein Raumschiff das ausschließlich mit Frauen besetzt ist eigentlich Unbemannt?

    Geht der Meeresspiegel kaputt wenn man in See sticht?

    Warum haben 24 Stunden Tankstellen ein Schloss an der Tür?

    Wie kommt eigentlich das" Rasen betreten verboten " Schild immer mitten auf den Rasen?

  4. Darüber lacht die Welt


    "Komm wir essen Opa." - Satzzeichen retten Leben.

    "Was willst du schon wieder?" - Satzzeichen retten Beziehungen.